:: themamundi - Deutung ::
Sternzeichen Stier
20. April - 20. Mai
Prolog
Nicht jedem ist der Abstand zu sich selbst vergönnt. So mögen oberflächlich betrachtet meine teils herben Gedanken zum Stier auf den in meinem zweiten, dem Stier-Haus, stehenden Neptun zurückzuführen sein, der mich vielleicht zu jemandem macht, der Stiere lieber auf der Schlachtbank als neben sich im täglichen Leben sieht.
Nach der Erstveröffentlichung dieser "Bemerkungen" gab es heftige Reaktionen seitens einiger Rindviecher, die meinten, hier hätte ihnen jemand doch ein wenig zu hart in die Weichteile getreten.
Dazu darf gesagt werden, dass meine besten und langjährigsten Freunde unter der Sonne im Stier geboren wurden. Ihr Sinn für Ästhetik und Kultur, ihre Zuverlässigkeit, ihre fruchtbare Ruhe und mehr sind Eigenschaften, die ich durchaus zu schätzen weiss.
Meine Entrüstung und meine sarkastischen Worte liegen begründet in der Pervertierung des Stier-Prinzips. Im Stier geht es um den Reiz des Materiellen, im folgenden Text um die seltsamen Blüten, die unser Ansinnen nach Reizbefriedigung treibt. Das gierige, blindwütige Ansaugen aller möglicher Materie dürfte nicht zu dem gehören, was unsere Zivilisation nach vorne bringt.
Politischer Terror und Augenwischerei aus Interessen des Machterhaltes, Stimmenfang mit den Versprechen von Sicherheit und Ordnung, Konsumsadismus und -masochismus, Vergewaltigung unserer Mutter Erde, sinnloses Raffen von Macht und Kapital und, und, und.
Und: Unter den geltenden gesellschaftlichen Bedingungen haben es die Stiere nun mal einfach leichter als manch anderes Sternzeichen; also soll es nicht schaden, wenn es auch mal ordentlich auf die Hörner gibt ...
Venus und der Stier
Als hell strahlender Morgen- oder Abendstern ist sie gemeinhin bekannt: die Venus. So, wie sie mal abends und mal morgens als hellster Planet strahlt, wird sie auch zwei verschiedenen Sternzeichen zugeordnet: dem Stier und der Waage. Unterschiede? Aber sicher !
Erscheint die Waage-Venus auf einer Geburtstagsfeierlichkeit, so bringt sie bestenfalls ein der geistigen Erbauung dienliches Buch mit. Für den Rest des Abends versteht sie es, sich mit mehr oder weniger geistreicher Aufdringlichkeit unter den Anwesenden in Umlauf zu bringen.
Trifft die Stier-Venus ein, so trägt sie in der einen Hand den vielleicht schönsten Strauss des Abends. Mit der anderen Hand rollt sie ein Fass Bier vor sich her, welches sie nach sofortiger Besetzung der bequemsten Ecke größtenteils und sehr geniesserisch sich selbst einverleibt.
Der Körper ist beim Stier immer dabei; unter den Tierkreiszeichen wird er denen mit irdischem, melancholischem Temperament zugeordnet. Im Gegensatz zu Waage bleibt der Stier nicht beim Betrachten eines schönen Gegenstandes stehen. Er möchte nicht nur seinem ausgeprägten Tastsinn angenehme Reize zukommen lassen, sondern das Objekt seiner Begierde möglichst besitzen oder es sich mit Haut und Haaren zu Gemüte führen.
Wo die Waage sich noch über ein gelungenes Gemälde freut, hat sich der Stier schon längst seiner Finanzlage gewidmet und überlegt, ob und wie er das Bild kaufen kann.
Der Stier im Alltag
Ansaugen, Ordnen und Erhalten sind die Grundeigenschaften des Stier-Prinzips. Nachdem im Jahresverlauf der Widder mit seiner Energie einen neuen Kreislauf initiiert hat und die Eier gekocht sind, kommt nun der sinnenfrohe Stier, verfeinert und verschmaust das Mahl, wobei ihm sein unbestechlich guter Geschmack spätestens nach dem vierten Ei mitteilt, dass da etwas faul ist im Staate Dänemark ... oder im Ei. Denn etwas langsam sind sie manchmal, die Stiere. Der Stier wächst in der Geschwindigkeit von Gras; sein Werdegang ist der eines langsamen Assimilationsprozesses.
Eine weitere Triebfeder des Stiers ist sein unbedingter Wille zum Genuss, doch bevor der Stier etwas aufnimmt, fragt er sich eindringlich, ob sein Wunschobjekt zu seinem Wesen passt. Sein entwickeltestes Sinnesorgan ist sozusagen die Zunge, sorgsam wird alles abgeschmeckt, was das Leben dem Stier darreicht.
Eigenes Tempo ist auch bei der Arbeit gefragt, der Stier legt seine Richtlinien gerne selbst fest und lässt sich nur schwer aus seiner routinierten Ruhe bringen.
Fängt ein Stier an, Sprünge zu machen, so ist das entweder höchst verdächtig oder enorm gewinnträchtig. Wenn sich das Gewinnbringende (Element Erde) mit dem Angenehmen (Planet Venus) in Einklang bringen lässt, mobilisiert der Stier letzte Reserven, um seinen Zugriffsraum zu vergrößern.
In der Regel gehören sie jedoch eher zu den Sesshaften, die ihren Standpunkt festigen und absichern und eher nach dem Prinzip des Ansaugens als nach dem der Eroberung leben. In seinem angestammten Lebensraum fühlt er sich am Wohlsten, wenn ihn nichts Neues, Fremdes daran hindert, seiner Bequemlichkeit und seinen Liebhabereien nachzugehen. Er ist wenig beeinflussbar in seinen persönlichen Anschauungen und umgeht gern heikle Dinge, die nicht in sein Weltbild passen.
Bei Kritik wird so mancher Stier sehr schnell schwerhörig oder betreibt Vogel-Strauss-Politik, wenngleich er dennoch hinhört und erst sehr viel später nach reiflicher Überlegung reagiert.
Die nicht mehr ganz so neue Methode bei ertappten Politikern: "Ich habe von Nichts gewusst ... mein Ehrenwort ..." und so weiter.
In seiner angenehmeren Form grast der Stier friedlich und gefällig vor sich hin, solange man ihn nicht in seinem gewohnten Rhythmus stört. Die Vertrautheit seiner Umgebung gibt ihm Sicherheit. Im Eigentlichen ist er kein Reaktinär, aber erst recht kein umstürzlerischer Typ, so dass der notorische Umzieher oder Möbelrücker nur selten vorkommt.
Seine Tendenz zur Bequemlichkeit kann so weit gehen, dass er in stumpfem, verfressenem Geniessen vor sich hindämmert. Und obwohl sie sich selbst und überhaupt allem gegenüber die größten Ästheten sein können, neigen sie in fortgeschrittenen Jahren stark zum Fettansatz.
Sicherheit: ein Wort, das der Stier groß schreibt. Zur Verteidigung des Erworbenen scheut der Stier auch vor Präventivmaßnahmen nicht zurück. Man darf mutmaßen, dass das Schild "Betreten verboten!" von einem Stier erdacht wurde.
Und wenn nicht vom Steinbock, so entstammt die Peitsche aller Vermieter, die Hausordnung, dem Hirn eines auf Konservierung gescheuklappten Stieres.
Gegen Übergriffe auf ihr Eigentum reagieren Stiere höchst empfindlich. Ihnen 20 Pfennige zu entwenden ist die beste Methode, um sie zum Zusammenbruch zu bringen. Bevor man bei ihnen lange Finger macht, sollte man diese zu tarnen wissen.
Denn wehe, ein Stier rastet aus! Es folgt der große Rundumschlag, und nicht nur der Übeltäter ist Zeit seines Lebens untendurch: Trägt bei ihnen ein Bankräuber rote Schuhe, so wird flugs eine Gesetzesvorlage gegen das Tragen roter Schuhe (...oder wahlweise schwarzer und anderer Demo-Masken) eingereicht. Gegen ihre Vorschriften zu verstoßen, kann lebensgefährlich werden.
Stiere neigen zum gehäuften Auftreten in Herdenform, denn nur in dieser meinen sie sich sicher fühlen zu können, sei dies in Form militärischer Klumpenbildungen wie etwa Warschauer Pakt (5. Mai 1955) oder in Form kultureller Zusammenrottungen neben Ochs und Stall wie dem Schleswig-Holstein-Musik-Festival, in Szene gesetzt durch den taktsicheren Leitbullen Justus Frantz.
Tanzt wer aus der fest geschlossenen Reihe und versucht, ein eigenes Leben zu führen, so wittert der Stier Gefahr. Seine Rückverbindung an die Angst vor dem Ausgestossenwerden aus der Herde lässt ihn Einzelgängertum nur schwer verstehen. Schon der Gedanke an Isolierung verursacht ihm nervöse Unruhe und Existenzangst, die zu panischen Reaktionen Anlass geben kann.
Um sich sicher fühlen zu können, schliesst sich der Stier gerne irgendwelchen Bewegungen an, wobei die Überzeugtheit von einer Idee mitunter vollkommen egal ist. Die Ideologie ist zweitrangig, ob Spendensammlungen für wildgewordene Gurus oder die CDU: Safety first heisst die Zauberformel des Stiers. Um sich ihre Seelenruhe zu erhalten, schrecken sie auch nicht davor zurück, sich (teils barbarische) Übergriffe auf diejenigen zu erlauben, die nur eins von ihnen wollen, nämlich ihre Ruhe.
Die Reihe der Stier-Politiker liest sich denn auch wie die Mitgliederliste des Böse-Buben-Clubs: Robbespierre, Metternich, Hitler, Hess, Ho Chi Minh, Chomeini, Barschel. Wen wunderts, in der Liste auch Andreas Baader und Christian Klar zu finden.
Stiere unter sich: Was dem einen seine Bombe ist dem anderen - bestenfalls - sein Tränengas. Regen sich Stiere tatsächlich einmal richtig auf, weil sie meinen, man käme ihren Pfründen zu nahe, so neigen sie leicht zu Überreaktionen, die nach dem Motto "Was ich nicht haben kann, sollst Du auch nicht haben!" leicht in eine Zerstörungsorgie mit der Strategie der verbrannten Erde ausufern können.
Sinn für Panik bewies auch der Sektenführer Jim Jones, der beim Anrücken von Armee auf das Sektenlager eine Massenvergiftung zu Ungunsten von mehreren hundert Anhängern veranstaltete.
Die misslungene Version des Stieres legt einen brutalen Dogmatismus an den Tag, der auf die Unfähigkeit zurückzuführen ist, Meinungen anzuerkennen, die das eigene Sicherheitsbedürfnis auch nur im entferntesten gefährden könnten.
Peitsche und Zuckerbrot: Über die Medien kann eine gefügige Menge gebunden werden; bei einem kulturell so hochentwickelten Volk wie den Deutschen ist das kein Problem. In der Abteilung "Meinung für die Masse" treffen wir auf Axel C. Springer, in der Abteilung "Treibt sie in die Dekadenz!" finden sich u.a. Thomas Gottschalk, Hans J. Kulenkampff und Cher Bono. Es soll ja auch Zeitgenossen geben, die die Schöpfungen der Bauhauszeit in die Rubrik Kultur einstufen. Wie dem auch sei, auf jeden Fall finden sich im Stier einige begabte Architekten, denen mathematischer Raumsinn, Gefühl für Proportionen und gutes räumliches Vorstellungsvermögen als angenehme Eigenschaften des Stieres zur Verfügung stehen. Eine starke Beziehung zu konkreter Mechanik findet sich bei Max Planck und Adam Opel. Ob handwerkliche Begabung oder nicht: Stiere basteln gerne herum, am liebsten natürlich am eigenen Haus, Fahrrad oder Auto. Es ist ihr Anliegen, die Schönheit und Nützlichkeit ihres Eigentumes zu erhalten oder gar zu verbessern.
Der Bankier oder Verwalter lebt nicht nur seine Tendenz zum Anreichern und Sammeln; geradezu Liebe zum Besitz ist ein Garant für Verlässlichkeit, wenn es darum geht, dem Stier sein Eigentum anzuvertrauen. Einer ganz besonderen Beschäftigung mit dem Kapital wandte sich Karl Marx zu.
Das bei weitem interessanteste philosophische Werk für den Stier sind seine verbrieften Eigentumsrechte. Das Verhältnis der Stiere zum Eigentum drückt in überzeichneter Reinkultur Dagobert Duck aus.
Das greifbar Schöne: Im Garten und im Zimmer beweisen Stiere eine gute Hand für Pflanzen und sind so auch beruflich in (Zier-) Gärten oder auf dem Feld als Bauern anzutreffen.
Beim Schwingen eines Pinsels erfüllt sich der Wunschtraum der Stiere, das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden oder, so denn das Talent vorhanden ist, sich auf den rein künstlerischen Ausdruck zu "beschränken". Zwei Meisterexemplare: Albrecht Dürer und Salvador Dali.
In der Musik der Stiere überzeugt das Erdige, also Blues, Soul, Heavy Rock: Ella Fitzgerald, Duke Ellington, Barbara Sterisand, Grace Jones, Pete Townsend, Peter Frampton, Udo Lindenberg. Nebenbei: Die größten Schallplattensammlungen habe ich bis jetzt bei einigen sammelwütigen Stieren gesehen. Und ach du großes Wehgeschrei, wenn auch nur ein Kratzer auf die Platten kommt. Und dreijähriger Nervenzusammenbruch, wenn sich auf einer Fete ein Frechling erdreistet, eine Platte "auszuleihen", ohne zu fragen.
Stiere als ErzieherInnen sollten auf die Gefahr einer überdisziplinierung ihrer Kinder hingewiesen werden. Ein Löwe-Kind wir sich wahrscheinlich seiner Haut wehren können, bei Krebs- oder Wassermann-Kindern ist das verdutzte Gesicht lang, wenn der Krebs sang- und klanglos untertaucht oder der Wassermann davonfliegt.
Mit Stier-Kindern muss man Geduld haben. Sie entwickeln sich zwar langsamer als ihre Altersgenossen, dafür jedoch sehr konsequent und zugunsten großer innerer Stabilität.
Apropos Kinder: Da bei den Stieren das Erhalten, Pflegen und Aufziehen von Leben eine hohen Stellenwert einnimmt, sind sie häufig in körperdienlichen Berufen zu finden. Der begabte Koch verbindet die Erhaltung des Körpers mit raffinierten Geschmacksnoten. In unserer Prominentengalerie treffen wir wieder einmal den Nagel auf den Kopf: Justus von Liebig.
Auch wenn schon alles zu spät ist, versucht der Stier helfend einzugreifen: Sebastian Kneipp, Henri Dunant (Gründer des Roten Kreuzes).
Exkurs
Würde die geballte Kraft des Widders sich ohne Begrenzung ausbreiten können, so wäre die Erde wohl noch heute ein glühender Feuerball, der aus nichts anderem als der Energie des Widders bestehen würde. Noch wahrscheinlicher wäre die Annahme, dass diese Energie sich schon längst verbraucht hätte, so dass die Erde gar nicht erst die Chance bekommen hätte, sich nur im mindesten zu materialisieren. Leben in der heutigen Form wäre nicht denkbar gewesen. Widder bedeutet die Keimenergie, den ersten Schrei und den Willen zum Leben. Nur auf sich gestellt würde der Widder jedoch einer Rakete gleichen, die ziellos durch die Gegend irrt.
Der Stier stellt also die erste logische Entwicklung im Bauplan der Schöpfung dar. Es bedarf einer Kraft, die mit ihrer Festigkeit das zur Ausbreitung neigende Feuer des Widders eindämmt und unter Kontrolle hält.
Die neue Kraft hat dazu noch die Aufgabe, dieses Feuer zu hüten, weil sie daraurf angelegt ist, die Energie des Widders sinnvoll zu nutzen. Aufgabe des Stiers ist Urbarmachung und Stabilisierung. Stier bedeutet die Erkenntnis, dass Energie begrenzt werden muss. Ständige bewegung soll durch Bodenständigkeit abgefangen und ausgeglichen werden.
Seit altersher ist daher Stier in den verschiedensten Kulturen als Symbol der Fruchtbarkeit verehrt worden. Stier ist das Sinnbild der zeugenden Allkraft der Natur. Herden waren das Abbild des Werdens in der Natur, konzentriert in einem Mikrokosmos.
Im alten Ägypten, das insgesamt schon zu den Stier-Kulturen gezählt wird, wurde in Memphis der heilige Stier Apis verehrt. Als Ausdruck der Erhöhung des Mondes im Stier treffen wir auf Osiris.
Auch bei den Griechen findet sich eine Kombination lunarer und venusischer Kräfte. Die Mondgöttin Selene fährt auf einem von Kühen gezogenen Wagen über den Himmel.
Auf Kreta weidete der Minotaurus, der bereits in der frühminoischen Zeit um 2600 v. Chr. einen herausragenden Platz einnahm.
In Israel galt das Goldene Kalb als Symbol der Macht Jahwes.
Mehr in unseren Breiten, nämlich bei den Germanen wurden dem Gott Wotan Rinder als Opfer dargebracht. In der Edda ist die Himmelskuh Audumla die Mutter der Götter.
Die Walpurgisnacht ist für Hexen die letzte Gelegenheit, mit den Dämonen der Finsternis zu tanzen, ehe im Wonnemonat Mai das Licht die Regentschaft über die Zeit wieder übernimmt.
In Indien sind die Kühe noch heute heilig.
Unter den menschlichen Lebensformen werden dem Widder die Nomaden und Jäger zugeordnet, dem Stier die sesshaften Ackerbauern. Bei der Besetzung von Kontinenten oder Ländern sind die beiden ersten Tierkreisphasen deutlich zu erkennen. In Amerika drangen die umherstreifenden Trapper in immer neue unbekannte Wildnisse vor. Ihnen folgten die Siedler, die das Land der Indianer besetzten und es urbar machten. Die Siedler repräsentieren auch die gefährliche, aggressive Seite des Stieres, der in gereiztem Zustand nicht einmal vor Völkermord zurückschreckt - so geschehen auf mehreren Kontinenten zu verschiedenen Zeiten.
Für die nach preußischen Maßstäben erzogene deutsche Wehrmacht dürfte es eine Katastrophe gewesen sein, als während der "Operation Weserübung", der Besetzung Norwegens, das einzige Schiff mit Akten und Bürokraten an Bord vor Oslo von einem Torpedo getroffen wurde und unliebsamen Kontakt mit dem Meeresboden aufnahm (.. der Schwere Kreuzer 'Blücher' wars).
Wer sollte da alles regeln und verwalten und überhaupt amtlicherseits in Besitz nehmen?!
Copyright by themamundi 2002 / 2016
Kommentare powered by CComment