Agrippa v. Nettesheim
Die Magischen Werke
- Auszüge -
Erstes Kapitel
Wie die Magier aus der dreifachen Welt ihre Kräfte schöpfen, soll in den drei Büchern dieses Werks gezeigt werden
Da die Welt dreifach ist, elementarisch, himmlisch und geistig, und da immer die niedrigere von der höheren regiert wird und den Einfluß ihrer Kräfte aufnimmt, so daß das Vorbild des Weltalls (der Archetypus) selbst und der Schöpfer aller Dinge durch die Engel, die Himmel, die Gestirne, die Elemente, die Tiere, die Pflanzen, die Metalle und die Steine die Kräfte seiner Allmacht auf uns Menschen ausströmt, zu deren Dienst er dies alles erschaffen hat, so halten es die Magier für keine unvernünftige Sache, daß wir auf denselben Stufen, durch die einzelnen Welten, zu der urbildlichen Welt selbst, dem Schöpfer aller Dinge und der ersten Ursache, vo welcher alles ist und alles ausgeht, hinaufsteigen, und daß wir nicht nur die in den edleren Naturgegenständen schon vorhandenen Kräfte benützen, sondern noch überdies von oben herab neue an uns ziehen können.
Deshalb suchen die Magier die Kräfte der Elementarwelt durch die verschiedenen Mischungen der natürlichen Dinge in der Medizin und Naturphilosophie; durch die Strahlen und Einflüsse der himmlischen Welt verbinden sie hierauf nach den Regeln der Astrologen und der Lehre der Mathematiker die himmlischen Kräfte mit jenen; sodann verstärken und befestigen sie dies alles vermittelst heiliger und religiöser Zeremonien durch die Gewalt der verschiedenen geistigen Wesen (Intelligenzien).
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Zweites Kapitel
Was die Magie sei, aus welchen Teilen sie bestehe, und welche Eigenschaften ein Magier haben müsse.
Die magische Wissenschaft, der so viele Kräfte zu Gebot stehen, und die eine Fülle der erhabensten Mysterien besitzt, umfaßt die tiefste Betrachtung der verborgensten Dinge, das Wesen, die Macht, die Beschaffenheit, den Stoff, die Kraft und die Kenntnis der ganzen Natur. Sie lehrt uns die Verschiedenheit und die Übereinstimmung der Dinge kennen. Daraus folgen ihre wunderbaren Wirkungen; indem sie die verschiedenen Kräfte miteinander vereinigt und Überall das entsprechende Untere mit den Gaben und Kräften des Oberen verbindet und vermählt. Diese Wissenschaft ist daher die vollkommenste und höchste, sie ist eine erhabene und heilige Philosophie, ja sie ist die absolute Vollendung der edelsten Philosophie. Jede regelmäßige Philosophie wird in Physik, Mathematik und Theologie geteilt.
Die Physik lehrt die Natur dessen, was in der Welt ist: sie erforscht und betrachtet die Ursachen, die Wirkungen, die Zeit, den Ort, die Art, die Erscheinungen, das Ganze und die Teile.
Was Elemente sind, und wie viele derselben man zählet,
Was sie erzeugen, woraus der große Himmel entsprungen,
Und woher das Fluten des Meers und die farbige Iris,
Wie die Wolken erzeugen den weithinschallenden Donner,
Wie den dunklen Äther die jähen Blitze durchstreifen,
Wie die Kometen entsteh'n und bei Nacht die feurigen Kugeln,
Welche blinde Gewalt von innen den Boden erschüttert,
Wo der Same des Goldes, wo der des Eisens zu suchen,
Wo der ganzen Natur sinnreiche Kräfte sich bergen
Dies alles umfaßt die Physik, die Erforscherin der Natur, und auch das, was Virgil besingt:
Welches Ursprungs der Mensch und das Tier, woher Regen und Blitze,
Was Erdbeben erzeugt, was über die berstenden Dämme
Schwellet die Tiefen des Meeres, und in sich dann wieder sich senket.
Alle Kräfte der Pflanzen, den zornigen Mut des Raubtiers,
Jede Gattung Gesträuch, auch Stein' und kriechende Tiere.
Die Mathematik dagegen lehrt uns die ebene und die nach drei Richtungen sich erstreckende Natur kennen, sowie den Lauf der Himmelskörper beobachten.
In welch rascher Bewegung die goldenen Sterne sich drehen,
Was dem nächtlichen Monde gebeut, sein Licht zu verlieren,
Und warum manchmal sich plötzlich die Sonne verfinstert.
Und wie Virgil singt:
Weshalb lenket den kreisenden Gang in gemessenen Räumen,
Durch zwölf Zeichen geteilt, goldstrahlend die Sonne des Weltalls,
Zeigt der Sterne Natur und weiset himmlische Bahnen;
Lehrt, was traure der Mond, und den Wechsel der Sonnenverdunklung.
Auch den Arktur, die nasse Hyad' und beide Trionen,
Weshalb Wintersonnen so schnell in den Ozean tauchen,
Oder welch ein Verzug die langsamen Nächte verweilen.
Dies alles wird mit Hilfe der Mathematik erkannt.
Die Theologie endlich lehrt uns, was der Geist, was eine Intelligenz, was ein Engel, was ein Dämon, was die Seele, was die Religion sei; welche heiligen Einrichtungen, Gebräuche, geweihte Örter, Oberservanzen und Mysterien es gebe; auch unterrichtet sie uns über den Glauben, die Wunder, die Kraft der Worte und Zeichen, über die verborgenen Operationen und die Mysterien der Sigille, oder sie lehrt uns, nach dem Ausdrucke des Apulejus, die Gesetze der Zeremonien, die heiligen Bräuche und das Recht der Religionen gehörig kennen und verstehen.
Es sind also, um auf den Gesamtinhalt dieses Kapitels zurückzukommen, die Physik, die Mathematik und die Theologie, die drei mächtigsten Zweige der Gelehrsamkeit, welche die Magie umfaßt, miteinander verbindet und in Ausübung bringt, weshalb dieselbe von den Alten mit Recht für die höchste und heiligste Wissenschaft gehalten wurde. Die weisesten und berühmtesten Gelehrten und Schriftsteller haben diese Wissenschaft erläutert; unter ihnen glänzten besonder Zamolris und Zoroaster so sehr, daß sie Vielen als Erfinder der Magie gelten.
In ihre Fußstapfen traten Abaris der Hyperboräer, Charmondas, Damigeron, Eudorus, Hermippus und noch andere berühmte Koryphäen, wie Hermes Trismegistus, Porphyrius, Jamblichus, Plotinus, Proklus, Dardanus, der Thrakier Orpheus, der Grieche Gog, der Babylonier Germa, Apollonius von Tyana. Auch Osthanes schrieb über diese Kunst Vortreffliches; die in seinem Grabe gefundenen Bücher gab der Abderite Demikrius mit Erklärungen heraus. Überdies machten Pythagoras, Empedokles, Demokritus, Plato und noch mehrere der ausgezeichnetesten Philosophen Seereisen, um die Magie zu erlernen, und nach ihrer Rückkehr schrieben sie dieser Kunst die größte Heiligkeit zu und wahrten sie als ein Geheimnis.
Ja, wir wissen, daß Pythagoras und Plato, um die Magie kennen zu lernen, die Priester zu Memphis aufsuchten und beinahe in ganz Syrien, Ägypten, Judäa, sowie in den Schulen der Chaldäer nach den heiligen Denkmälern derselben forschten und sich darüber unterrichten ließen. Wenn daher einer, der sich auf diese Wissenschaft legen will, nicht in der Physik bewandert ist, welche die Beschaffenheit der Dinge und die verborgenen Eigenschaften eines jeden Wesens erklärt; wenn er nicht ein guter Mathematiker ist und die Aspekten und Sternbilder kennt, von denen die hohe Kraft und Eigenschaft einer jeden Sache abhängt; wenn er endlich nicht die Theologie versteht, welche über die körperlichen Wesen, die alles ordnen und lenken, Aufschluß gibt; wenn ihm, sage ich, die hier geforderten Kenntnisse abgehen, so kann er die Vernünftigkeit der Magie nicht begreifen; denn die Magie vollbringt nichts, und es gibt kein wahrhaft magisches Werk, das mit den drei genannten Wissenschaften nicht in Verbindung stände.
Neunundzwanzigstes Kapitel
Von der Notwendigkeit der Beobachtung
der Gestirne bei jedem magischen Werke
Jede natürliche Kraft wirkt weit wunderbarer, wenn sie außer ihrem physischen Verhältnisse auch noch durch den Einfluß der Gestirne verstärkt wird, den wir zu erlangen vermögen, wenn die himmlische Kraft in Hinsicht auf die Wirkung, die wir erzielen wollen, in ihrer größten Stärke sich befindet, wobei alsdann das Untere mit dem Himmlischen, wie Weibliches und Männliches, zur Befruchtung verbunden wird. Bei jedem Werke müssen wir daher die Stellungen, Bewegungen uind Aspekte der Gestirne und Planeten in ihren Zeichen und Graden beobachten, und wie all dieses sich zur Länge und Breite des Klimas verhält, denn hienach wechseln die Eigenschaften der Winkel, welche die Strahlen der Himmelöskörper auf der Figur einer Sache beschreiben und denen gemäß die himmlischen Kräfte einfließen.
Will man daher etwas ausführen, das einem Planeten zugehört, so muß man eine Zeit wählen, wo derselbe in seinen Dignitäten sich befindet, glücklich und mächtig ist, auch an seinem Tage, zu seiner Stunde und in der Figur des Himmels herrscht.
Aber nicht allein den günstigen Stand des einer Sache zugeeigneten Planeten muß man abwarten, sondern auch der Mond muß hiezu günstig sein; denn ohne die Beihilfe des Mondes wird man nichts ausrichten. Hat ein Werk jedoch mehrere Vorsteher, so muß man sie alle beobachten und sehen, ob sie mächtig sind und einander freundlich anblicken. Kann man keine solche Aspekte haben, so muß man sie wenigstens nach ihren Winkeln nehmen.
Bei dem Monde ist es von Wichtigkeit, wenn er entweder beide anblickt oder mit dem einen verbunden ist und den anderen anblickt, oder wenn er von der Konjunktion oder dem Aspekte des andern übergeht.
Auch Merkur ist meiner Ansicht nach bei jedem Werke sorgfältig zu beobachten, denn er ist ein Bote zwischen den oberen und unteren Göttern; wenn er sich zum Guten gesellt, so vermehrt er dessen Güte, und umgekehrt vermehrt sein Einfluß auf dieselbe Weise das Böse.
Unglücklich nennen wir ein Zeichen oder einen Planeten bei dem Aspekte des Saturn oder Mars, hauptsächlich beim Gegen- oder Geviertschein, denn das sind feindliche Aspekte; die Zusammenkunft dagegen, sowie der Gedrittschein und der Gesechstschein sind freundlich.
Am stärksten ist die Zusammenkunft; aber auch der Gedrittschein wird bei einem Planeten bereits der Zusammenkunft fast gleich geachtet.
Die Zusammenkunft mit der Sonne fürchten alle Planeten, den Gedritt- und Gesechstschein mit ihr aber lieben sie.
Zweites Buch / Vierundvierzigstes Kapitel
Von den Bildern des Mondes
Von den Operationen des Mondes machten sie gegen die Ermüdung auf Reisen ein Bild in der Stunde des Mondes, wenn derselbe in seiner Erhöhung aufsteigt; es stellte einen auf einen Stab gelehnten Mann dar, der einen Vogel auf dem Kopf und vor sich einen blühenden Baum hatte.
Ein anderes Bild des Mondes für das Wachstum der Feldfrüchte und gegen Gifte und Kinderkrankheiten machten sie in der Stunde des Mondes, wenn dieser im ersten Gesichte des Krebses aufsteigt; es war dies die Figur einer Frau, die auf einem Stier oder siebenköpfigen Drachen oder einem Krebs ritt, einen Pfeil in der rechten Hand und in der linken einen Spiegel hatte, und weiße oder grüne Kleider trug; auf ihrem Kopfe befanden sich zwei um ihre Hörner gewickelten Schlangen, und um jeden Arm hatte sie ebenfalls eine Schlange gewickelt, desgleichen um jeden Fuß.
Damit glauben wir nun von den Planetenbildern genug gesagt zu haben.
Drittes Buch / Drittes Kapitel
Welche Vorbereitung für einen wahren Magier und Wundertäter erforderlich sei
Zu Anfang des ersten Buches dieses Werkes haben wir gesagt, wie ein Magier sein müsse; jetzt aber wollen wir eine geheime und für jeden, der in dieser Kunst zu wirken trachtet, notwendige Sache mitteilen, die das Prinzip und der Schlüssel aller magischen Operationen ist. Ich meine die würdige Vorbereitung eines Menschen zu einer so hohen Kraft und Gewalt. Diese Gewalt setzt nämlich beim Menschen eine große Würdigkeit voraus; denn unser Verstand, unsere höchste Geisteskraft, ist allein der Wundertäter in uns.
Wenn nun dieser allzusehr in die Gemeinschaft des Fleisches versenkt und mit der sinnlichen Seele unseres Leibes beschäftigt ist, so verdient er keine Herrschaft über die göttlichen Substanzen, und deshalb suchen viele vergeblich in dieser Kunst zu wirken. Wir müssen daher, wenn wir nach einer solchen hohen Würde streben, vornehmlich zweierlei betrachten: erstlich, auf welche Weise wir uns der fleischlichen Begierden und der materiellen Leidenschaften unserer Sinnlichkeit entledigen, und zweitens, auf welchem Wege und wie wir zur reinen, mit göttlichen Kräften ausgestatteten Geistigkeit uns erheben können.
Ohne dieses werden wir nie mit Glück zur Erforschung der Geheimnisse und zur Vollbringung wunderbarer Wirkungen gelangen; denn darin besteht die ganze Würdigkeit, welche Natur, Verdienst und eine gewisse religiöse Übung verleihen. Die natürliche Würdigkeit ist eine möglichst gute Disposition des Körpers und seiner Organe, welche die Seele nicht durch die Dichtheit der Materie verfinstert und durch keine Störung oder ungünstigen Humor schadet. Sie rührt von der Stellung, Bewegung, dem Lichte und dem Einflusse der himmlischen Körper und Seelen her, die bei der Geburt eines jeden herrschen, z.B. wenn das neunte Haus durch Saturn, die Sonne und Merkur glücklich bestrahlt ist; auch Mars gebietet im neunten Hause über die Geister. Dieser Gegenstand wird indes in den astrologischen Schriften weitläufig abgehandelt.
Wem aber die Natur nicht so günstig ist, der muss diesen Mangel durch Erziehung, durch die geeignetste Lebensweise und durch einen glücklichen Gebrauch natürlicher Dinge ersetzen, bis er zur nötigen innerlichen und äußerlichen Vollkommenheit gelangt. Daher wird im mosaischen Gesetze so sorgfältig darauf geachtet, daß der Priester an keinem Toten, an keiner Witwe, an keiner Menstruierenden sich verunreinige, daß er frei sei vom Aussatz, vom Blutflusse, von einem Bruche, und unversehrt an allen Gliedern, nicht blind, nicht lahm, nicht höckericht, mit keiner seltsamen Nase.
Apulejus sagt in seiner Apologie, ein Knabe, den man durch magische Formeln zum Wahrsagen einweihe, müsse gesund, ohne Fehl, verständig, schön, unverdorben und von aufgewecktem Geiste und beredtern Munde sein, damit die göttliche Kraft, wie in einem schönen Hause, in ihm Wohnung nehme und des Knaben Seele schnell göttlich gestimmt werde. Die Würdigkeit aber, die man sich durch Verdienst aneignet, erhält man durch zwei Mittel: nämlich durch Unterricht und durch Übung. Der Zweck des Unterrichts ist, das Wahre kennenzulernen. Man muss daher, wie zu Anfang des ersten Buches gesagt wurde, in jenen drei Wissenschaften (Physik, Mathematik und Theologie) unterrichtet und erfahren sein; sodann muss man nach Beseitigung der Hindernisse die Seele ganz der Betrachtung zuwenden und auf sich selbst kehren; denn in uns selbst liegt das Ergreifen und die Beherrschung aller Dinge. An der Ausübung dieser Macht werden wir jedoch durch die uns angebotenen Leidenschaften, durch falsche Einbildungen und unmäßige Begierden verhindert.
Sobald diese Hindernisse überwunden sind, ist die göttliche Kenntnis und Kraft plötzlich da. Die religiöse Übung hat keine geringere Wirksamkeit, und sie ist öfters sogar dein hinreichend, um uns göttliche Kraft zu erwerben. Denn so groß ist die Kraft gehörig vollzogener heiliger Handlungen, daß, selbst wenn man sie nicht versteht, sondern nur andächtig und gewissenhaft beobachtet und fest daran glaubt, sie keine geringere Wirksamkeit besitzen, uns mit göttlicher Macht auszurüsten.
Der Würde aber, die man durch religiöse Übung erlangt hat, wird durch gewisse Zeremonien, Weihungen und heilige Gebräuche die Vollendung gegeben von einem solchen, dessen Geist die öffentliche Religion geweiht hat, der die Gewalt des Händeauflegens und der Weihung besitzt, wodurch der Charakter göttlicher Kraft und Macht verliehen wird, den man göttlichen Konsens nennt, und der bewirkt, daß der Mensch, auf die göttliche Natur gestützt und gleichsam der Genosse der Himmlischen geworden, auch eine entsprechende Macht erlangt. Dieser Ritus ist unter die kirchlichen Sakramente aufgenommen.
Wenn du nun ein im heiligen Verstande der Religion vollkommener Mensch bist, der fromm und standhaft der Religion nachlebt und ohne Zweifelsucht glaubt; wenn du ein solcher bist, dem die Autorität der Religion und die Natur vor anderen seine Würde verliehen haben und den die himmlischen Wesen nicht verachten: so wirst du durch Gebet, Heiligung, Weihung und Anrufung geistige und himmlische Kräfte anziehen, sie nach Belieben den Dingen eingießen und jedes Werk der magischen Wissenschaft dadurch beleben können. Wer aber ohne religiöse Autorität, ohne das Verdienst der Heiligung und des Unterrichts, ohne die Würde der Natur und Erziehung auf magische Weise zu wirken sich anmaßt, der wird ohne Erfolg arbeiten, sich selbst sowie die, weiche ihm Glauben schenken, betrügen und überdies den Zorn des Himmels auf sich laden.
Der Autor
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
14. September 1486 bis 1535.
Von seinen Zeitgenossen gleichzeitig geliebter und gehasster Arzt, Advokat, Philosoph, Theologe und sogar Soldat.
Bereits mit 24 Jahren begann er sein Lebenswerk zu schreiben, "De occulta philosophia" (Die geheime Philosophie).
Der Text ist ein Auszug aus seinem Buch "Die Magischen Werke", das aus ingesamt etwa 138 Kapiteln besteht.
Published by themamundi 2001 / 2016
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