:: themamundi - Kursus ::
Astrologie und Tarot - Praktischer Teil
Inhalt
In diesem Teil: Der Umgang mit den Karten
- Die Kunst des Legens
- Legesysteme
- Ermittlung persönlicher Karten
- Quellenangaben und Literaturhinweise.
In ersten Teil: Der Aufbau
Hier geht es um die den Karten zugrunde liegende Systematik. Da ich mich an erster Stelle mit der Astrologie beschäftige, liegt der Schwerpunkt meines Interesses hauptsächlich auf der Zuordnung einzelner Karten zu Tierkreisabschnitten oder Planeten(-stellungen).
Die abgebildeten Karten gehören in der Regel zum "Rider-Waite-Tarot".
Basics
Die Karten
... sollten eingermaßen sorgsam behandelt werden. Es empfiehlt sich zum Verwahren ein spezielles Tuch, das beim Legen auch als Unterlage verwendet werden kann.
Tarotdecks
... gibt es wie Sand am Meer. Am gebräuchlichsten sind die "Thoth Tarot Karten" von Aleister Crowley und Frieda Harris. Es gibt sie mit deutschen und den englischen Originalbetitelungen. Sie sind ausserdem in zwei Größen erhältlich, einer großen, etwas unhandlichen für den geübten Mischer mit den Kohlenschaufeln an den Armen und ein kleines, handliches Deck "für die Tasche".
Sehr schön und auch häufig verwandt ist das Rider-Waite-Tarot, zu dessen Gebrauch spezielle Literatur vorhanden ist.
Ein künstlerischer Genuss, aber dafür auch sündhaft teuer sind die von Salvador Dali kreierten Karten. Dali verwendet für seine Interpretation verschiedene berühmte Gemälde als Vorlagen und hat auch sich selbst diverse Male in den Karten verewigt. So macht er bspw. als Magier den Hauptdarsteller, und auch seine Frau Gala ist mehrmals zu sehen. Seine Karten haben allerdings mehr künstlerischen als "esoterischen" Wert.
(Eine gute Auswahl an Decks bietet der URANIA Verlag in Neuhausen /Schweiz; ein entsprechender Prospekt sollte in esoterischen Buchhandlungen zu bekommen sein.)
Die Umgebung
Das wohl wichtigste beim Legen dürfte es sein, einigermaßen entspannt und unverkrampft ans Werk zu gehen. Angst, Wut, Erregungszustände und/oder überschwengliche Erwartungen sind schlechte Helfer. Es empfiehlt sich ein ruhiger, leicht abgedunkelter Raum und das Anzünden einer Kerze. Ein immer gleiches Ritual mag in Form eines konditionierten Reflexes dazu beitragen, sich automatisch in eine gelöste, aber nicht unkonzentrierte Stimmung zu versetzen. Ganz falsch dürfte es sein, das Legen z.B. bei einem Bierchen in der Stammkneipe zu betreiben. Wer hier nur dumme Antworten erhält, darf sich nicht wundern, denn dies entspricht lediglich der Borniertheit der/des Fragenden.
Die Frage
Es wird häufig diskutiert, ob man denn beim Mischen der Karten an seine Frage denken soll. Die einen meinen, man solle sich voll auf die Frage konzentrieren, um eine um so gewichtigere Antwort zu erhalten. Andere wiederum meinen, man solle besser an etwas anderes denken, weil vielleicht nicht nur an die FRAGE, sondern bereits an deren ANTWORT gedacht wird. Hier hängt der springende Punkt. Die gelegten Karten halten uns einen Spiegel vor, der unsere inneren Vorstellungen und Wünsche reflektiert. Steht unsere Antwort - bewusst oder unbewusst - bereits fest, so können uns auch die Karten keine neuen Perspektiven eröffnen.
Die Form der Frage: es empfiehlt sich nicht, zu fragen: "Soll ich das und das lassen oder tun?". Besser formuliert wäre eine Frage wie etwa: "Was passiert, wenn ich das und das tue?". Auch Fragen, die mit "Ja" oder "Nein" beantwortet werden sollen, sind zu vermeiden.
Das Mischen
Die Karten sind in die rechte Hand zu nehmen, das Mischen geschieht also mit der gefühlsbetonten linken Hand. Das Art des Mischens und Abhebens geschieht primär in Abhängigkeit vom gewählten Legesystem (s. unten).
Ich gehe in der Regel so vor, dass ich die Karten dreimal mische und zwischen den einzelnen Mischvorgängen den Kartenstapel ebenfalls je dreimal mit der linken Hand abhebe.
Der erste Mischvorgang geht einher mit einem kleinen Gebet oder mit der Bitte der guten Geister um Hilfe und Aufklärung. Angebracht scheint auch ein Dank an die "Kräfte über uns" zu sein, dass sie den Menschen die Möglichkeit geben, dem Himmel im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig in die Karten zu gucken. Solcherlei ist in meinen Augen keine Selbstverständlichkeit, sondern eine echte Gottesgabe, die auch mit dem gebührenden Respekt behandelt werden sollte.
Während des zweiten Mischens konzentriere ich mich auf die gestellte Frage.
Beim dritten und letzten Mischvorgang schliesslich denke ich daran, welches Legesystem ich anwenden will, und welche Bedeutung die Karten an den ihnen zugewiesenen Plätzen haben sollen.
Zuguterletzt kann mensch die Karten entweder im Stapel vor sich hinlegen und die obersten Karten abheben oder die Karten im Fächer (verdeckt) vor sich ausbreiten und solange mit der Hand über die Karten fahren, bis man meint, die richtige gefunden zu haben. Nach einiger Zeit kann sich der richtige Griff durch ein Kribbeln in der Handinnenfläche über der entsprechenden Karte bemerkbar machen. Die gewählten Karten sollten bis zum Ende des Ziehens verdeckt bleiben.
Wie oft legen?
Wer schnell viel lernen möchte, der sollte natürlich möglichst häufig zum Deck greifen. Der unbedarfte, exzessive Umgang mit den Karten sei allerdings nur denjenigen empfohlen, die bereits Erfahrung mit anderen "esoterischen" Teilbereichen wie etwa der Astrologie oder der Kabbala haben. Denn auch beim Tarot kann man sich schnell zuviel des Guten verabreichen, die Fülle der Eindrücke und Deutungen wirkt verwirrend, so dass alle Bemühungen in einem chaotischen, geistig überstrapazierten Wirrwarr enden.
Ein perfektes Orakel wird mensch nicht von heute auf morgen, also lasse mensch sich Zeit.
Für den Anfang empfiehlt es sich, eine sog. Tageskarte zu ziehen. Diese soll Auskunft über die Haupttendenz des folgenden oder des gerade beginnenden Tages geben. Man ziehe sie also am Abend oder am Morgen des Tages. Wer dies konsequent tut und dazu ein wenig über die Bedeutung der Karte meditiert oder ihre Erklärung in einem Buch nachliest, der kommt langsam aber sicher voran. Auch an einem öfteren, wahl- und absichtslosem Durchblättern und Studieren der Karten ist nichts auszusetzen.
Ansonsten wende man das Tarot vor allem für Erfragung eigener Belange nicht in Überdosierung an.
Das Deck und andere Personen
Mit der Zeit wird es nicht ausbleiben, dass mensch auch für andere die Karten befragt. Es besteht jetzt die Möglichkeit, selber zu mischen und zu ziehen oder diese Tätigkeit dem fragenden Menschen zu überlassen.
Aber lässt sich das Deck das gefallen? Um dies herauszufinden, lasse man die/den Fragenden vor dem eigentlichen Legevorgang eine Karte ziehen. Macht diese keinen besonders rosigen Eindruck, so mische und/oder ziehe man selbst. Ist es noch schlimmer, will sagen einer der im Tarot ausreichend vorhandenen Schwarzen Peter kommt zum Vorschein, so nehme man vielleicht vom ganzen Vorgang Abstand. Oder weise die/den Fragenden darauf hin, dass ihm hier auch unliebsame Wahrheiten serviert werden könnten.
Legesysteme
Möglichkeiten, die Karten vor sich auszubreiten gibt es beinahe mehr als nötig. Einige davon sind seit Jahrhunderten im Gebrauch, viele sind von neueren Autoren in den letzten Jahren erdacht worden, so dass es jedem einigermaßen Geübten freistehen sollte, sich seine eigenen Legemöglichkeiten zu schaffen.
Die in den drei folgenden Grafiken dargestellten Legemethoden sind die von mir persönlich favorisierten.
1. Das Keltische Kreuz
...ist eine überlieferte Legetechnik und vor allem an Kreuzwegen des Lebens oder vor wichtigen Entscheidungen gut einsetzbar. Manche Autoren legen unter die erste Karte noch den Signifikator. Dies kann die Karte sein, die der/dem Fragenden zugeordnet wird (siehe oben), dies kann aber auch eine Karte sein, die sich auf den Anlass der Frage bezieht: geht es etwa um einen juristischen Vorgang, so scheint vielleicht die Karte "Ausgleichung" angebracht.
Die Karten im einzelnen:
1 - die Ausgangssituation der/des Fragenden, vorhandene Kräfte.
2 - was die Sache kreuzt, was sie behindert, Querwirkungen, Widerstände.
3 - das Augenscheinliche, bewusste Mittel zur Handhabung einer Angelegenheit, meine bewusste Einstellung zur Sache.
4 - das innere Wesen der Sache, verborgene Aspekte.
5 - Geschehnisse der jüngeren Vergangenheit.
6 - Geschehnisse der näheren Zukunft.
7 - meine innere Einstellung zur Angelegenheit.
8 - fördernde oder hemmende Einflüsse von außen.
9 - meine Wünsche und Befürchtungen
10 - Finale. Das Bestmögliche, das Erreichbare, das Ergebnis einer Sache, einer Handlung.
2. Was tun?
Dieses System empfiehlt sich für die Kleinigkeiten des Alltages und sei es, ob man nun der Einladung zu einer Feierlichkeit nachkommt oder nicht, denn hier geht es auch darum, was von aussen auf die/den Fragende/n zukommt. Dieses Legesystem korrespondiert mit den zwei Hauptachsen eines (Stunden-) Horoskops.
Nach dem letzten Mischen teile man das Deck in zwei Stapel. Vom linken Stapel kommt die oberste Karte auf Platz eins, die untere auf Platz zwei. Vom rechten Stapel kommt die obere Karte auf Platz drei, die untere auf Platz vier.
Die Karten im einzelnen:
1 - das Medium Coeli
der Ausgang eines Unternehmens, was kann im Zusammenspiel mit anderen Menschen erreicht werden?
2 - das Imum Coeli
meine (verborgenen) Stimmungen, meine Launen, meine seelische Gestimmtheit. Das, was mich innerlich antreibt.
3 - der Aszendent
wie wirke ich auf andere, mit welcher Energie gehe ich auf andere zu?
4 - der Deszendent
welche Art von Menschen ziehe ich durch mein Verhalten an?
3. Partnertarot
Auch zu zweit lassen sich die Karten befragen, und ich versichere, dass im Duett eine Menge Spaß - oder auch Verblüffung :-) - aufkommen kann.
Bei diesem System ist es angebracht, die Karten im Wechsel zu mischen und dann in einer Linie zwischen den beiden Fragenden, die sich gegenüber sitzen, auszubreiten. Jeweils eine von beiden Personen zieht dann eine Karte.
Die Karten im Einzelnen:
1 - eine Karte, die Partner A für Partner B zieht und umgekehrt.
2 - die Karten drei und vier geben Auskunft über die Einstellung des jeweiligen Partners zu der Beziehung.
3 - so sieht der eine Partner sich und seine Wünsche oder Befürchtungen in der Beziehung - was manchmal schon recht derbe sein kann: für eine neue Bekanntschaft, der ich eigentlich behutsam näherkommen wollte, erschien hier die Sonne im Skorpion, "Genuss". Ob ich ein wenig rot geworden bin, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings passte die Karte wie die Faust aufs Auge, denn das Mädel war tatsächlich mit der Sonne im Skorpion geboren - und ein zumindest optischer Genuss allemal.
X - man muss es natürlich nicht bei sechs Karten belassen. Eigene Fragestellungen können eingebracht werden. Denkbar wäre z.B. welche Rolle seelische oder sogar materielle Belange in der Beziehung spielen.
Die Namenszahl
Der Name, den wir bei unserer Geburt erhalten haben, hat eine bestimmte Bedeutung. Um dem verborgenen Sinn unseres Namens auf die Schliche zu kommen, ordnen wir ihm eine Tarotkarte aus der Serie der Trümpfe zu. Hierzu muss der Name in eine Zahl zwischen 1 und 21, der Zahl der Trümpfe, umgeformt werden. Wir bedienen uns hierzu des hebräischen Alphabets, in dem jedem Buchstaben ein bestimmter Zahlenwert zugeordnet wird. Wir suchen die Buchstaben, die in unserem Namen enthalten sind, addieren die dazugehörigen Zahlenwerte und bilden aus dem Endergebnis so lange die Quersumme, bis eine einstellige Zahl übrigbleibt. Zu dieser suchen wir uns die dazugehörige Trumpfkarte.
Beispiel
U D O H A S E 6 + 4 + 16 + 8 + 1 + 15+ 5 = 51 = 6
Die Namenskarte heisst somit "Die Liebenden".
Im hebräischen Alphabet werden die Buchstaben in drei Gruppen mit verschiedenen Wertigkeiten eingeteilt:
1. Die Mütter
A 1, M 13, Sch 21
2. Die sieben Doppelten
B 2, G 3, D 4, K 11, P 17, R 20, Th 22
Die sieben doppelten Buchstaben stehen für die sieben Planeten.
3. Die zwölf Einfachen
H 5, V 6, Z 7, CH 8, T 9, J 10, L 12, N 14, S 15, O 16, SZ 18, Q 19
Die zwölf einfachen Buchstaben stehen für die Tierkreiszeichen.
Das deutsche Alphabet
Eine Schwierigkeit besteht jetzt darin, das deutsche Alphabet an die hebräischen Ausgangsbuchstaben anzupassen. Hier werden die folgenden Zuordnungen genommen:
A 1, Ä 1, B 2, C wie Z oder K, je nach Aussprache, D 4, E 5, F 17, G 3, H 8, I 10, J 10, K 11, L 12, M 13, N 14, O 16, Ö 16, P 17, Q 19, QU = K + W, R 20, S 15, SCH 21, TH 9, T 22, U 6, Ü 6, V 6, W 6, X 15, Y 10, Z 18, ß 18.
Die persönlichen Karten
Aus unserem Geburtsdatum oder einem beliebigen Jahr lassen sich drei Zahlen ermitteln, die für unser Leben eine herausragende Bedeutung haben. Diese drei Karten werden bezeichnet als:
1. Die Persönlichkeitskarte, die Auskunft über unsere äussere Erscheinung gibt. Die astrologische Entsprechung dürfte in etwa der Aszendent sein.
2. Die Wesenskarte, die beschreibt, wie es in Herz und Geist aussieht. Ihre astrologische Entsprechung ist die Sonne.
3. Die Wachstumskarte, die Auskunft gibt über die Situation und die Gelegenheiten eines Jahres.
1. Die Persönlichkeitskarte
Sie errechnet sich, in dem aus dem Geburtstag, -monat und -jahr die Quersumme gebildet wird. Diese Quersumme darf nicht größer als 22 sein.
2. Die Wesenskarte
Aus der Persönlichkeitszahl ist die erneute Quersumme zu bilden. Ist die Zahl für die Persönlichkeitskarte bereits einstellig, so ist diese gleichzeitig Wesenskarte. Eine Ausnahme gilt für die 22 als Ausgangszahl. Hier ist die Persönlichkeitskarte die vier (Der Kaiser) und die Wesenskarte automatisch die null (Der Narr).
Bsp.: 13.8.1958
13 + 8 = 21 + 1958 = 1979 = 26 = 8
Da die Quersumme allemal einstellig ist, ist Trumpf 8, "Ausgleichung" sowohl Persönlichkeits- wie auch Wesenskarte.
Oder: 17.7.1956
17 + 7 = 24 + 1956 = 1980 = 18 = 9
Die Persönlichkeitskarte ist die Nummer 18 "Der Mond", die Wesenskarte ist die Nummer 9 "Der Eremit".
3. Die Wachstumskarte
Sie wird ermittelt, indem zu Geburtstag und -monat das aktuelle Jahr addiert wird und hieraus wie oben beschrieben die Quersumme errechnet wird.
Bsp.
13 + 8 + 1992 = 6
Das Wachstum für das Lebensjahr vom Geburtstag 1992 bis zum nächsten im Jahre 1993 steht unter dem Einfluss des Trumpfes Nummer 6, "Die Liebenden".
Quellen und Literatur
-
Hajo Banzhaf
- Tarotspiele Hugendubel München 1988
- Das Tarot-Handbuch Hugendubel München 1989
- Schlüsselworte zum Tarot Goldmann München 1990
- Das Buch Thoth Urania Neuhausen /CH
- Geschichte der Magie Sphinx Basel
- Die magischen Werke Fourier Wiesbaden
- Tarot der Zigeuner Ansata Interlaken 1984
- Die Kabbala Fourier Wiesbaden 1986
- Der Bilderschlüssel zum Tarot Urania München
- Tarot des Golden Dawn Urania Sazerlach 1985
- Tarot Psychologie. Handbuch für das Jungianische Tarot. Urania Neuhausen 1988
- Tarot - Spiegel der Seele Urania Sazerlach 1984
Sehr gutes Teil! Eine echte Fleissarbeit.
Das beste Einsteigerbuch zum Thema Tarot. Besonders erwähnenswert ist, dass die einzelnen Karten nach ihren Bedeutungen zu einzelnen Themenbereichen wie etwa Archetyp, Beziehung oder Beruf aufgeschlüsselt sind. Außerdem enthält das Buch eine Unzahl von Legesystemen.
Aleister Crowley
Das etwas andere Geschichtsbuch zum ägyptischen Tarot. Crowley berichtet hier über Zusammenhänge des Tarot mit der ägyptischen Mythologie und erklärt sein Verständnis von Farbzuordnungen. Zusammen mit der Malerin Frieda Harris schuf Crowley Anfang dieses Jahrhunderts ein eigenes Tarotdeck, welches ich für das schönste und beste aller Spiele halte.
Eliphas Levi
Agrippa v. Nettesheim / Heinrich Cornelius
Papus
Arthur Edward Waite
Robert Wang
Gerd Ziegler
"Das Handbuch zum Crowley-Tarot". Es besteht die Möglichkeit, das Buch mit einem Satz Karten von Aleister Crowley zu erstehen. Die Deutungen sind irgendwie recht weit von Crowleys deutlicher Sprache entfernt.
Alle Rechte vorbehalten - Holger Krohn 2002
Ausgabe 3.0 - November 2016
Kommentare powered by CComment